Christoph Schenk neuer Trainer der SG Bingerbrück/Weiler
Die Suche nach einem neuen Trainer für die 1. Mannschaft der SG Bingerbrück/Weiler hat ein erfolgreiches Ende gefunden. Nachdem Mitte Januar bekannt gemacht wurde, dass man zur neuen Spielzeit einen Wechsel des Cheftrainerpostens vollziehen möchte, herrscht nun Gewissheit über die Nachfolge von Michael Engelhardt. Mit Freude wurde Christoph Schenk am Dienstagabend durch die Vorsitzenden der Vereine, Marcel Freiberger (SV Bingerbrück) und Jürgen Graffe (Teutonia Weiler) sowie dem sportlichen Leiter, Tobias Karsch, den aktiven Mannschaften auf dem Bangert vorgestellt.
„Nach zahlreichen Gesprächen und diversen Terminen mit potenziellen Trainer-Kandidaten, haben wir recht schnell ein klares Anforderungsprofil für einen neuen Trainer entwickelt. Christoph wurde uns aus unserem Netzwerk empfohlen; er füllt unser gewünschtes Trainerprofil exakt aus und überzeugte auf Anhieb mit seiner fachlichen Kompetenz und positiven Art“, führt Freiberger aus und ergänzt: „Er teilt unsere Vereins-Philosophie vermehrt mit jungen Spielern zu arbeiten – diese wird er weiter prägen.“
Der junge Gymnasiallehrer für Sport und Geschichte und Familienvater, der selbst derzeit noch aktiv bei der TSG Planig spielt, soll das sportliche Konzept auf dem Bangert nachhaltig fortführen und weiterentwickeln. Daher ist zunächst eine Zusammenarbeit über drei Jahre angedacht. Der Übungsleiter über sein zukünftiges Engagement: „Ich freue mich auf die SG Bingerbrück/Weiler. Eine junge, motivierte Mannschaft und ein Vorstand, der mich von seiner Vereins-Philosophie absolut überzeugt hat“.
„Christoph Schenk ist ein junger und ehrgeiziger Trainer, der durch seinen pädagogischen Hintergrund und der fußballerischen Ausbildung perfekt in das Konzept der SG passt. Sein fachliches Know How trifft im Gespann auf den Erfahrungsschatz von Tobias Karsch, der Christoph zur Seite stehen wird. Wir sind davon überzeugt, dass sich die beiden gut ergänzen und erfolgreich zusammenarbeiten werden,“ so der Vorsitzende der Teutonia, Jürgen Graffe.
Nun gilt es, den Blick schon wieder auf die nächsten Aufgaben zu richten: „Ab sofort rückt das Tagesgeschäft wieder in den Vordergrund und der Abstiegskampf steht im Fokus – wir wollen die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Michael Engelhardt mit dem Klassenerhalt positiv beenden“, betont Freiberger pragmatisch die Situation.









